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NEWSLETTER Katernberg Nr. 39/ Februar 2021

Liebe Abonnenten des Newsletters,
wenn Ihnen die Newsletter gefallen und Sie sich gut informiert fühlen über das Quartier, schicken Sie diesen aktuellen Newsletter (oder aus dem Archiv einen etwas umfangreicheren vergangenen) bitte direkt per mail weiter an Freunde oder Bekannte aus dem Quartier. Wenn Sie in Zukunft von Veranstaltungen wissen, die auch andere Menschen interessieren könnten, teilen Sie uns diese gerne mit, damit wir Sie aufnehmen können.
Wir freuen uns mittlerweile über 830 Leser und hoffen, auch im Neuen Jahr die Bewohner mit diesem Newsletter untereinander zu vernetzen, sie zu informieren und so das Quartier zu beleben.

Ihr Redaktionsteam


Website:  wir-im-quartier

In eigener Sache:

Bei Rückfragen zu den Veranstaltungen kontaktieren Sie bitte die jeweiligen Veranstalter oder aber, wenn eine Angabe fehlt, das Newsletter-Team unter: katernberg@wir-im-quartier.com
Weitere Infos zum Bürgerverein Eckbusch-Katernberg unter:


WinterbildWinterimpressionen
Foto: Ulrike Krämer

Termine im Februar


Leider müssen die Veranstaltungen der Ideenschmiede und des Bürgervereins Eckbusch-Katernberg ausfallen:
  • SGV-Wanderung
  • Das iphone - Treffen in Policks Backstube
  • Literaturcafe mit Erika Schneider
  • Quartierswanderung
  • Walkgruppe
Aufgrund des aktuellen Lockdowns finden so gut wie keine Veranstaltungen statt, weshalb wir das eine oder andere aus dem Quartier aufnehmen. Wir freuen uns über interessante Mitteilungen von Ihrer Seite, Anregungen für die Weiterarbeit und Eindrücke aus unserem Quartier.

BEWUSST LEBEN

   BEWUSST LEBEN bergischer Verein für Gesundheit
          und Natur e.V.

Hallo liebe Freunde, Nachbarn und Interessierte,

besucht unseren Apfelhain, Triebelsheide 9a, doch einfach mal! Verbringt eine entspannte Zeit dort, nette Menschen sind herzlich willkommen.
Soweit die aktuellen Corona- Regeln es zulassen, finden folgende Angebote statt.... (Aktuelle informationen gibt es immer auf unserer Website: bewusst-leben-wuppertal.de

Bücher & Filme, die uns etwas bedeuten Freitag, 05.02.21, 19 Uhr
Stellt uns Euer Lieblingsbuch oder Euren Lieblingsfilm vor, lasst uns an Eurer Begeisterung oder Eurer Aufregung darüber teilhaben und reden. Wer nur zuhören/zuschauen möchte ist natürlich auch willkommen. Aktuelle Infos zu Filmen und Büchern jeweils vorab auf unserer Website. Anmeldungen: spätestens bis eine Woche vor der Veranstaltung bei Simone Dahlmann-Buscher, Tel. 01578-1609008 oder per Mail an info@bewusst-leben-wuppertal.de

Offenes Singen im Apfelhain Jahreszeitenklang mit Hilde Kuhlmann Samstag, 06.02.21, 10.30 -12.00 Uhr
Februar. Fahles Licht. Warten auf Wärme. Lieder vom Ruhen und Erwachen Wir singen draußen. Bitte schaut daher auch tagesaktuell auf unsere Website. Kostenbeitrag: 8 – 12 € nach Selbsteinschätzung. Die Teilnahme ist für ungeübte und geübte Sänger*innen möglich. Anmeldung möglichst bis 2 Tage vorher an: mail@hildekuhlmann.de

Planungstag Samstag, 06.02.21, 13 - 16 Uhr. Wie geht es mit unserem Apfelhain auf der Triebelsheide weiter? Aktuelle Informationen unter: Info@bewusst-leben-wuppertal.de

Spielenachmittag mit Jutta Reichardt Sonntag, 07.02.21, 14:00 - 17:00 Uhr
Bringt gerne euer Lieblingsspiel mit. Zeit zum Entspannen, Zeit für Aufregung, Zeit für's nähere Kennenlernen. Mindestaufenthaltszeit ist 2 Stunden!
Wir freuen uns auf Euch!

Weitere Informationen : Reichardt-Jutta@t-online.de

Neues Pflegeangebot am Katernberg:

Wir, die Pflege am Kloster, sind ein ambulanter Kranken- und Altenpflegedienst, der auf Grundlage des christlichen Menschenbildes den Menschen als Einheit von Geist, Körper und Seele beschreibt. Für Ihr Wohl nur das Beste, denn der Mensch steht für uns im Mittelpunkt. Im Jahr 2010 gründet Schwester Anette den ambulanten Pflegedienst Pflege am Kloster im idyllischen Wuppertal-Beyenburg vor den Toren des Klosters St. Maria Magdalena.
Die Vision: Den Kundenwünschen gerecht zu werden und zeitgleich den Mitarbeitern eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Bereits seit über 10 Jahren setzen wir diese Vision erfolgreich um. Die Zeit gibt uns recht: Gelebte Pflege macht bei uns beide Seiten glücklich! Seit August 2020 sind wir nun auch in der Nevigeser Straße 372 unterhalb der Tagespflege vertreten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Tel.: 0202/76909800  info@pflege-am-kloster.de

Liebe Nachbarn,

wer kennt es nicht, der Computer macht nicht, was man möchte. Oder das Notebook benötigt eine größere und schnellere SSD Festplatte.
Und was ist mit der Datensicherung aller Dokumente und Urlaubsfotos? Wie funktioniert die Bildbearbeitung, um die Erinnerungen nochmals zu verschönern?
Hierbei und auch bei anderen Fragestellungen zu den Themen Computer, Smartphone, Smart TV, Smart Home, Internet & E-Mail, Einkaufsberatung uvm. biete ich Ihnen meine professionelle Hilfe an.

Zu meiner Person, seit 2010 sind wir Nachbarn. Seither habe ich weniger Zeit im Quartier verbracht als es mein Wunsch war.
Dies habe ich mit der Gründung der Technikhilfe Bergisches Land GmbH geändert, um Privatkunden und Firmenkunden in der Region zu unterstützen.
Seit nun mehr als 20 Jahren arbeite ich im IT- Bereich, angefangen vom kleinen Systemhaus bis hin zu international agierenden Konzernen.
Jetzt ist es an der Zeit, mein Wissen und meine Erfahrung in unserem Quartier anzubieten. Es ist sehr erfüllend, wieder Menschen vor Ort zu helfen.

Ich freue mich darauf, Sie und Ihre Liebsten zu unterstützen.
(Selbstverständlich Corona-konform, mit FFP2 Maske. Oder kontaktlos per Fernwartung.)

Herzlichen Gruß
Marco Boehm

Website: tebela

Sparen Sie Zeit und Nerven
bei Vermietung oder Verkauf Ihrer Immobilie
Der Verkauf und die Vermietung einer Immobilie ist eine schwierige Aufgabe, die allzu oft unterschätzt wird. Wir verfügen über langjährige Erfahrung hier Am Eckbusch und Umgebung und bieten Ihnen so eine professionelle Abwicklung von der Beratung über die Vermittlung und Vermietung. Nehmen Sie unsere Hilfe in Anspruch! Rufen Sie uns an oder schicken eine E-Mail!

G. Fischer Immobilien - Am Eckbusch 67 - 42113 Wuppertal

Tel.: 0202-9765999 Fax: 0202-723186

E-Mail: fidiete@telebel.de oder Website: gfischer-immo

Hermann Sawallich:

Er brauchte einen zweiten Überkopfkugelschreiber. Einen hatte er und
der hatte ihn echt überzeugt. Ob er den wirklich brauchte, na ja,
innerlich schüttelte er den Kopf. Er wollte ihn einfach, damit er nicht
immer überlegen musste, wo ist er, wenn er ihn brauchte.

Der Überkopfkugelschreiber, wie er ihn nannte, war zugleich ein Unterwasserkugelschreiber und ein Kältekugelschreiber. Laut Hersteller
sollte er bei Minus 20 Grad schreiben. Eine Wassertiefe war nicht
angegeben.

Zu Fuß in der Innenstadt angekommen, betrat er den großen
Diskountladen Diko. Er ging durch die Gänge und suchte nach den
Regalen mit Schreibwaren. Es gab Kugelschreiber in Massen, nur der
gesuchte war nicht zu finden.

Thomas ging zu einer Verkäuferin, die mehrere Gänge entfernt hinter
einem Tresen stand und per Handy telefonierte.
„Entschuldigung, könnten Sie mir bitte helfen.“ Weiter kam er nicht.
„Können Sie nicht warten, ich telefoniere“.
„Hallo Melanie, ich muss Schluss machen, hier will einer was von mir.
Wir reden nachher nochmal.“
Zu Thomas gewandt, „was wollen Sie“?
Er erklärte ihr, wonach er suchte.
„Waren Sie bei den Schreibwarenregalen“ ?
„Ja“.
„Haben Sie dort son‘en Kuli gesehen“?
„Nein“.
„Na also, dann haben wir sowas nicht.“
Sie wandte sich zur Seite und zückte wieder ihr Smartphone.

Thomas verließ das Geschäft. Er war sich ganz sicher, dieser Laden war
für ihn absolutes Sperrgebiet, totale Tabuzone. Er würde ihn nie wieder betreten. Das Problem war nicht die fehlende Ware, sondern das
vorhandene Personal.


Wie Bäume mit Viren umgehen
Im Lockdown immer offen

 Fotos: Reinhold Weber
Der Holzpreis sinkt - die Kreativität steigt
Christ König

Mitten in unserem Quartier steht eine der ungewöhnlichsten sakralen Bauten der Region. Die Kirche Christ König an der Nevigeser Straße fällt durch ihre besondere Architektur auf. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden in der Diözese Köln viele neue Kirchen gebaut. Auch in unserem Quartier wollte man der stark anwachsenden Bevölkerung gerecht werden.
An der Herz-Jesu-Kirche war Stadtdechant Josef Meis Pfarrer. Zunächst fand er an der Hainstraße einen Saal und begann bereits 1948 in der Gaststätte Hecker mit regelmäßigen Gottesdiensten. Dem Gedanken an Christus dem König geschuldet, wurde eine neue Gemeinde mit diesem Patronat geplant. Beauftragt mit dem Bau wurde der Architekt Joachim Schürmann. Er wuchs in Dresden und Darmstadt auf und studierte an der Technischen Hochschule Darmstadt bis 1949 Architektur, war Ehrenmitglied der Heinrich-Tessenow-Gesellschaft NRW, Mitglied der Berliner Akademie der Künste und der Sächsischen Akademie der Künste in Dresden.
In vierzig Jahren gewann Schürmann mit Entwürfen für Bauten, die überwiegend in Köln und der Region stehen, mehr als 50 Preise. Dazu zählt auch Christ König, mit dem er seinen ersten Kirchenbau schuf. Grundsteinlegung war am 26. Oktober 1958. Ausgeführt wurde der Bau bis 1959/60. Die Kirche besteht aus einem schlichten Kubus und steht auf dem Grundriss eines Rechtecks. Sie hebt sich in ihrer Schlichtheit ab von anderen prachtvoll gestalteten Kirchen. Schürmann vereinigte Architektur und Glauben. Sie ist fensterlos, kein Blick nach außen sollte vom Wort des Priesters ablenken. Zwischen Mauer und Dach gibt es ein Lichtband welches den Kubus vollständig umschließt und die kompakte Wandfläche nach oben hin auflöst.
Tagewerke - waagrecht verlaufende Linien- gliedern die Mauern. Von der Nevigeser Straße aus kommend, führt ein Zugangsweg zu der, auf einer kleinen Anhöhe stehenden Kirche. Er endet an einem bunten Fenster, welches den Weg des Volkes Israel durch das geteilte Rote Meer zeigt. Hinter den zwei Eingangstüren an der linken und rechten Seite, befindet sich mittig der Ort der Taufspendung und die Beichtstühle und ist die Vorbereitung auf die Begegnung mit dem Christ König.
Zwei Treppen führen links und rechts empor zum eigentlichen Inneren der Kirche. Schürmann folgte damit der Grundbotschaft der katholischen Glaubens: alles strebt zu Gott. Nach Schürmanns Plan sollte hier nur ein Fixpunkt zu sehen sein: der vergoldete Tabernakel auf dem Altar. Nach dem zweiten Vatikanischen Konzil (1962 -1965) trat die Veränderung ein, dass der Priester nicht mehr mit dem Rücken zum Volk steht. Der Altar (Tisch des Brotes) von Theo Heiermann wurde aus der Wand gelöst und auch der Ambo (Tisch des Wortes) werden in den Raum gerückt. Der Tabernakel fand seinen neuen Platz an der linken Seite. Als neuer Fixpunkt gestaltete Heiermann laut Auftrag „ein großes sprechendes Kreuz“. Aufgehangen über dem Altar, zeigt es den Leidensweg Christi.
Einen Turm besitzt die Kirche nicht, die Diozöse beteiligte sich nicht an Bau. Die Gemeinde hätte ihn selber bezahlen müssen. Das ist auch der Grund, warum die Arbeit des von Krzystof Juretko geschaffenen Kreuzweges erst 2001 beginnt. Schürmann wollte an den Wänden nichts verhängt oder verdeckt sehen. Daher arbeitete Juretko die 14 Stationen des Kreuzweges in die vorhandenen Mauern, nutzte gegebene Konturen der Steinquader. Bis 2004 dauerten die Arbeiten. Die letzte Station „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten“ ist neben der Seitentür rechts. Öffnet man diese, steht man vor einem Findling. Er symbolisiert den Stein, der das Grab Jesu verschloss.
Auf dem Kredenztisch an der rechten Kirchenseite ist eine Figur des Jesus Kindes als Weltenherrscher zu finden. Da der Kirchenchor oben im Saal eine Bühne benötigte,entstand nach 1960 im unteren Teil eine kleine Kapelle mit einer Marienikone. Zur Kirche gehören das ehemalige Pfarrhaus und das Jugendzentrum. Sie stehen unter Denkmalschutz.

Quelle: „Gottes Dienststätten Katholische Kirchen in Wuppertal Geschichte und Geschichten“,  Kapitel: " Christ König – Katernberg" von Michael Grütering,
S. 135 – 140  

Wikipedia

Bernadette Brutscheid



Dass hier jemand mit Leib und Seele radelt, merkt man. Der Katernberger Reinhold Weber ist Tourenführer beim ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) und hat im vergangenen Jahr einen Radführer für das Bergische Land herausgegeben.
In „Radeln Für Die Seele“ stellt er auf 191 Seiten 15 unterschiedliche Touren vor, von Solingen bis Gummersbach, von Velbert bis Siegburg. Das Buch bietet ein Kaleidoskop der Bergischen Sehenswürdigkeiten, die auf des Radlers Weg liegen. Ob es an Talsperren, Viadukten oder Höhlen vorbeigeht, über Trassen oder durch Wälder, jede Radtour ist ein Erlebnis für sich. Zwischen 20 und 50 Kilometer lang sind die zehn Rund-und fünf Streckentouren.
Weber hat seine „Wohlfühltouren“ eingeteilt in drei Kategorien. Die Panoramatouren bieten schöne Ausblicke, z.B. Tour 4 „Bergische Weitblicke“ auf der Engelskirchen-Lindlar-Runde. Die Entschleunigungstouren laden zum Verweilen an besinnlichen Ruheorten ein, z. B. Tour 10 „Wald und Heide“ über die Bergische Heideterrasse. Die Erfrischungstouren führen an Seen, Flüssen und Bächen vorbei, z.B. Tour 14 „Unter dem Meer“ über die Niederbergbahn zum Angerbachtal. Passende Symbole (Fernglas, Bank und Schiff) gestatten eine Einordnung auf einen Blick.
Sorgfältig hat Weber seine Strecken beschrieben, beginnend mit Hinweisen zur Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Über mehrere Seiten beschreibt er die einzelnen Touren mit vielen Tipps und toll bebildert mit Fotos von Mitradler Peter Bockholdt. Interessantes und für den Leser Wichtiges wird im Text rot hervorgehoben. Im Vorwort vorgestellte Symbole zu Natur- Kultur-/ Touren-Event - oder Genussinfo mit Ratschlägen zur Einkehr, ergänzen mit zusätzliche Tipps die Erläuterungen zu Sehenswertem am Rand der Route.
Die einzelnen Strecken sind übertitelt. „Idyll und Papier“ ist zu lesen, hier geht es rund um Bergisch Gladbach „Trassen-Blicke“ führt über die Dächer Wuppertals oder „Auf der Kohlenbahn“ geht es von der Wupper zur Ruhr.
Die wichtigsten Infos werden am Ende der einzelnen Tourenkapitel zusammengefasst unter: „Wie&Wann“, Hin&und Weg“, „Essen&Entspannen“, sowie „Entdecken&Erleben“. Und dann gibt es noch eine Bewertung zum Entspannungs- Genuss- und Romantikfaktor bei der bis zu fünf Sternen vergeben wird. Auch eine Karte für die jeweilige Radfahrt fehlt nicht. Im Umschlag des Buches findet sich, zur ersten Verortung, eine gröbere Übersichtskarte über das gesamte befahrene Gebiet.
Das Buch „Radeln Für Die Seele“ ist im Droste Verlag erschienen und kostet 16.99 Euro.

Bernadette Brutscheid

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Dann schreiben Sie uns:

katernberg@wir-im-quartier.com

Judoanzug zu verschenken.
Größe: für Grundschulkinder.

 mail: bru-ber@web.de




Wohnungssuche:

Sehr geehrte Damen und Herren, suche für meine Tochter (12Jahre) und mich (49 Jahre) im Bezirk 42113 eine 2,5-3 Zimmer Wohnung mit Balkon oder Ähnlichem. Zurzeit wohnen wir Am Eckbusch, möchten uns aber räumlich verkleinern. 

Ich bin berufstätig (öffentlicher Dienst) und meine Tochter besucht das Wilhelm-Dörpfeld Gymnasium. 
Über Angebote würde ich mich sehr freuen. Zu erreichen sind wir unter der Telefonnummer: 015782017171

Mit freundlichen Grüßen 
Petra Meyer

Biete ein gebrauchtes Frühstücksgeschirr für 6 Personen (Hahn und Henne)

Das Geschirr muss natürlich abgeholt werden. (In den Birken)
Ruf 0202 7240500



PAIDI Schreibtisch Marco, Buche Nachbildung, Gestell silberfarben B 120 x T 70, höhenverstellbar (von 53-79 cm Oberkante Arbeitsplatte),
Arbeitsplatte neigbar, Schubkastenauszug mit Utensilienschale

Anbauplatte seitlich mit Stützfuß, gerundet 60Bx70T  

PAIDI Container Falko 3S (B 45,3 / T 57,8) mit 3 Schubkästen (abschließbar), und Polster (orangefarben), da am diesen auch als Sitzgelegenheit nutzen kann  

Schreibtisch, Anbauplatte und Sitz-Container  zusammen für 220,00 € VB  

Tel: 02 02 - 66 18 24




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NEWSLETTER-Katernberg
Elisabeth Ahlrichs, Volker Wefers
42111 Wuppertal

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